Gesprächsrunden

Unsere Themen sind aktuell, interessant und helfen einen ausgewogenen Weltblick zu erlangen. In der Gesprächsrunde sind wir vom starren Ablauf der Themenvorgabe abgekommen. Wir haben nun eine reduzierte Themenauswahl und weitere Themen ergeben sich im Laufe der Diskussion. Es zeigte sich, dass dies unserer Gruppe mehr entspricht.  

Kontakt: meierknuth@gmx.ch

Rückblick

Neue Erkenntnisse zum Zeitempfinden 

Es heisst: „Routine und Einförmigkeit ist ein Zeitkiller“. Nehmen wir doch mal unser Zeitgefühl unter die Lupe. 

Gendersensible Erziehung

Mama und Papa ist „out“ -Elternteil und Betreuungsperson A+B ist „in“. 
Kultiviertes Fleisch soll in ein paar Jahren Marktreife erlangen. Bis dahin wird in einer Pilotanlage intensiv daran getüftelt.

 

Wie digital ist unser Alltag.

Viel Aufmerksamkeit gilt neuerdings dem Sprachroboter, der sogenannten ChatGPT. Ein Alleskönner, der Zeitersparnis verspricht und Textvorschläge, Übersetzungen undvieles mehr macht. Doch regt sich auch Widerstand gegen diese Art der künstlichen Intelligenz. Das KI-System ist in aller Munde und soll grosse Zeitersparnis für Schüler und Lehrer bringen. Kann (und soll) die künstliche Intelligenz die Schule revolutionieren.

 

Thema Nachhaltigkeit.

Der second-hand Trend beim Kleiderkauf, der sogenannten Kleiderwahnsinn;Wie es heisst, "kauft eine Person 60 Kleiderstücke pro Jahr, wovon 24 nie getragen werden.." und in der Altkleider-Entsorgung landen.

 

Bemerkenswerte Frauenbilder und Frauenpersönlichkeiten aus verschiedenen Zeiten. 
Berühmte Kinderbücher, wie Astrid Lindgrens Klassiker Pippi Langstrumpf, verlieren immer mehr Ecken und Kanten.
Etwas in Sachen Geschichte: 300 Jahre herrschten die Bündner über Bormio, Chiavenna und das Veltlin. (Wer kennt sich aus?)
Ein Jahr Krieg in der Ukraine und wie sehen das die Europäer.

 

Die Immersive Erfahrung, die Benutzer nachempfinden lässt, unter wie viel Stress ein Tier vor der Schlachtung steht. Mit dem Objekt Pulsation Gourmande kann der Herzschlag von Tieren vor der Schlachtung am eigenen Körper gespürt werden.

 

Sprache, immer im Wandel.

Eine ganze Reihe von Ausdrücken, die uns im Sprachalltag begegnen und uns manchmal etwas sprachlos machen. Die Virtual Augmented Reality, will grob heissen: das Abtauchen in computergeschaffene Welten. Auch der Ausdruck wokeness, wo es um „Achtsamkeit“ geht und man sich gegen Ungerechtigkeit oder Diskriminierung stark macht. Auch der Begriff Resilienz, die Anpassungsfähigkeit in schweren Lebenssituationen. Nicht zuletzt die viel diskutierte Kulturelle Aneignung, wenn es um die kulturelle Übernahme einer benachteiligten Minderheit geht.

 

Fair Trade, Veganismus, Food Waste – ethische Aspekte verschiedener Ernährungsweisen sind heute ein viel und bisweilen hitzig diskutiertes Thema.
Das Erzählcafé, ein "Bildung- und Begegnungsort für eine gute, wertschätzende Gesprächskultur“.



Frauen, die die Welt eroberten im 19. Jahrhundert 

Wenn Frauen Karriere machen wollten, war das im vorletzten Jahrhundert nur unter grösserer Opferbereitschaft möglich. Und doch schafften es einige Zürcherinnen wie Emilie Kempin-Spyri, die erste Schweizer Juristin, allerdings kämpfte sie vergeblich um die Zulassung als Anwältin.

Eine weitere Persönlichkeit ist Maria Heim-Vögtlin, die erste Schweizer Ärztin oder Susanna Orelli-Rinderknecht mit ihrem grossen Sozialengagement gegen den Alkohol.  

Ein weiteres Diskussionsthema ist in diesem Zusammenhang die Familienpolitik; die Familie, die sich neu erfindet und auf viele Arten definiert:

bürgerlich, multilokal, patchwork oder als Regenbogenfamilie.

Das Thema heisst: Familienmodelle 

Digitale Privatsphäre

Im Januar hatten wir Markus Helg für eine Gesprächsrunde zum Thema "Digitale Privatsphäre" eingeladen und 12 angemeldete Personen fanden sich in der Stalli54 ein.

Unser Gast brachte der interessierten Zuhörerschaft viel Wissenswertes über die Digitalisierung im Umgang mit den sozialen Medien näher.

Wir erfuhren einiges über die immer komplexer werdenden Systeme, die digitale Vernetzung mit Rechnern und Smartphone für uns Anwender und wurden auch über Datenmissbrauch und privaten Datenschutz informiert. Markus gab uns über fast drei Stunden nützliche Anregungen, Tips und zeigte auf, wie man die Kontrolle über die eigenen Daten behält.
Er nannte datenschutzfreundliche Alternativen für ein selbstbestimmtes Online-Verhalten, sensibilisierte uns gegenüber der digitalen Überwachung und wies auf ein umsichtigen Verhalten hin, wobei es gilt den Nutzen und das Risiko abzuschätzen, um die Datenpreisgabe zu minimieren.
Er wies aber auch darauf hin, dass man bei aller Umsicht, den gesunden Menschenverstand nicht ausser acht lassen sollte.


HUMOR
Wir alle kennen humorvolle, spassige Ereignisse im Leben, auch die situative Komik, die zum Schmunzeln oder Lachen reizt.

An unserem letzten Treffen haben wir uns ernsthaft mit heiteren, auch kuriosen Begebenheiten aus dem Alltag befasst. Amusante Anekdoten wurden zum Besten gegeben. Die neue "Sitzordnung" liess uns näher zusammenrücken und der Spielraum war gut besetzt.


Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft und ihre Auswirkungen

Der chem. Pflanzenschutz in der Landwirtschaft gibt zu reden.

"So wenig wie möglich, so viel wie nötig", heisst es.

Der Verbrauch der Pestizide und Herbizide soll um ein Viertel reduziert werden.

Gänzlicher Verzicht sei nicht möglich, heisst es, da die Pflanzen auch in der biol. und integrierten Produktion vor Krankheiten und Schädlingen geschützt werden müssen, andernfalls muss man mit Einbussen und Ausfällen rechnen. Ausserdem verlangt der Konsument gute Qualität bei Früchten und Gemüse.

Die Trinkwasserqualität und die Umwelt sind durch Nitrat und Rückstände der Pflanzenschutzmittel immer mehr beeinträchtigt.

Allerdings machen moderne Techniken Hoffnung, dass die Umweltschäden reduziert werden können.

 

Auch das sieht nach einem spannenden Thema aus, das wir in unserer Runde aus verschiedenen Perspektiven anschauen und diskutieren können.

 

Die Kreislaufwirtschaft

Vergangenen Mittwoch haben wir über die "Wiederverwendung von Materialien", die sog. Kreislaufwirtschaft gesprochen. Es war aufschlussreich welche eigenen Erfahrungen wir dazu beitragen konnten. Es geht um bestehende Materialien, die es gilt wiederzuverwenden, mit Konzepten, die ressourcenschonend vorgehen. Dabei muss sich, wie es heisst, vor allem die Modeindustrie auseinandersetzen. Ein spannendes Beispiel: alte Turnschuhe zurück in den Laden bringen, damit sie neu aufbereitet werden, alt wird rezykliert und neu wieder in den Umlauf gebracht. "Circularity" heisst das neue Modewort.

Organspende

Es ging um die moralische Auseinandersetzung zur Organspende und die Möglichkeit zur Widerspruchslösung. Die einzelnen Standpunkte und oft übereinstimmenden Ansichten zeigten uns wie vielschichtig dieses ethisch brisante Thema ist.  

Der „Anstand“ auf dem Prüfstand

Wieviel Anstand und Achtung bringt man den älteren Menschen heute entgegen. Wie funktionieren die Regeln des Zusammenlebens mit gutem Stil und Benehmen in der Gesellschaft unter den heutigen Verhaltensregeln?

 

Geschlechterneutrale Sprache

Eine Sprache, die immer kurioser wird, doch der weiblichen Form gerecht sein will. Es geht um neue Wortkreationen wie Besucher*innen, LeserInnen oder Hundehalter und Hundehalterinnen. In einer kürzlichen Meinungsanalyse steht: „Der Mensch“ ist ebenso wenig männlich wie „die Person“ weiblich und „das Mitglied“ eine Sache ist.“ Was macht die Sprache mit uns und wie gehen wir damit um?

 

Was Senioren heute alles machen, können müssen, sollen ...

Senioren führen heutzutage vielseitige Aufgaben aus, sind überall und vielfach engagiert. Sie haben mehrere ehrenamtliche Einsätze, sind vernetzt im Umgang mit den digitalen Medien und haben das lebenslange Lernen verinnerlicht. Senioren sind „Allrounder“ und von einem sogenannten „Ruhestand“ scheint bei ihnen nicht mehr die Rede zu sein. Wie wäre es mit „Nein" sagen können und sich abgrenzen gegenüber professioneller Arbeit? Man kann sich fragen, müssen Senioren (noch) alles können, kennenlernen und anwenden ... oder sollten wir uns mehr der Freizeit sprich Musse zuwenden, zurückziehen, kreative Tätigkeiten entwickeln oder den „schönen Künsten“ zuwenden. Man könnte auch an Zeiten der Erholung und Entspannung denken wie Wellness oder Meditation, kurz auf eine „Quality time“ setzen, oder ist das Müssiggang?

 

Schule von morgen

Eine Schule in stetem Wandel mit neuen Herausforderungen wie Lernateliers statt Klassenzimmer und der Kreativität der Schüler mit Hilfe neuer Lerntechniken.

 

Humor

Wir hatten das Thema Humor mit seinen vielen Facetten, von tiefsinnig über oberflächlich und mehrdeutig. Wir fragten uns, was ist noch lustig; ein herzhaftes Lachen, doch sollte es nicht auf Kosten von Dritten gehen.

Die gelegentlichen Schwierigkeiten im Alltag mit gelassener Heiterkeit zu begegnen, scheint gut anzukommen. So versuchten wir uns im Meinungsaustausch einen Durchblick über das grosse Humor-Spektrum zu schaffen.

Tierwelt

Die Gruppe befasste sich ausgiebig mit den Haustieren und machte auch einen Abstecher in das Reich der Wildtiere:

In unserer Betrachtung soll es nicht nur um die Haustiere wie Katze, Hund & Co. gehen, wir wollen auch die Nutz-und Wildtiere in unsere Betrachtung einschliessen. Es heisst, Wildtiere weichen für ihren Lebensraum vermehrt in unsere Siedlungsgebiete aus. Wie wir wissen, sind auch immer mehr Tierarten durch menschliches Handeln vom Aussterben bedroht. Im Mittelpunkt stand auch die Frage, welches sind die Bedürfnisse und wie steht es um die Haltung der Tiere.

 

Mobilität

Es ging um das Thema MOBILITÄT, das wir in der Diskussion näher beleuchtet haben. Wir sprachen über die richtige Wahl des Verkehrsmittels, die Verkehrsdichte auf Strasse und Schiene sowie die Flugreisen mit ihren Passagier-Rekordzahlen und die Schattenseiten der ungebremsten Mobilität. Es zeigte sich auch in der Diskussion, dass wir in unserem Umfeld privilegiert sind, insbesondere wenn es um das gut ausgebaute Schienennetz geht.

 

Altersfreitod

Das Thema Altersfreitod war gut besucht und die Diskussion über eine Liberalisierung gab zu reden. Wir sprachen über die lebensverlängernden Massnahmen, den Autonomieverlust, die Selbstbestimmung im betagten Alter und die Hochleistungs-Medizin. Schliesslich wurde die Patientenverfügung und der Vorsorgeauftrag noch näher diskutiert.

 

Familie

Letzten Mittwoch stand noch einmal die Familie im Mittelpunkt unserer Gespräche. Diskutiert wurde der richtige Zeitpunkt, den gebrechlich werdenden Eltern Hilfe anzubieten. Was erwarten die Eltern, wie viel wollen oder können Kinder beitragen, wo ist es besser, Angebote von ausserhalb, zum Beispiel die Spitex, einzubringen? Viel hängt von den guten Beziehungen innerhalb der Familie ab. Massgebend sind auch Berufstätigkeit oder die Nähe der Wohnorte der Kinder.

Erwartungen der Kinder an die Eltern, wie das Hüten der Enkel, wurden erwähnt. Fast alle tun oder taten dies sporadisch, es gibt aber auch feste, regelmässige Abmachungen über eine gewisse Zeit.

 

 

Tourismus

Unser letztes Thema TOURISMUS vom 25.04.18 ist sehr aktuell, denn gleichzeitig berichteten die Medien über zu viele Touristen in Venedig und wie man sich mit „Drehkreuzen“ wehren will.

Unsere Gesprächsrunde diskutierte angeregt über eigene Erfahrungen auf Reisen von nah und fern. Wir sprachen über die Auswüchse des Tourismus, die Haltung und Toleranz der Einheimischen in den jeweiligen Ländern, aber auch über die immense wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. Der Schutz der Umwelt ist ein ernstes Anliegen und die Frage, ob ein sanfter Tourismus ein Schritt zur Lösung sein kann.

 

Die Bedeutung der Familie

Auch diesmal kamen wieder 8 interessierte Frauen am runden Tisch zusammen. Wir diskutierten angeregt das Thema FAMILIE und kamen zum Schluss:

Familie ist kostbar. Die Familie macht mit seinen vielfältigen Formen des Zusammenlebens, wie Alleinerziehende oder Patchwork-Familien, einen Wandel durch, doch bleiben Respekt und Zuwendung bei Alt und Jung zweifellos die bleibenden Werte.

Gedanken zu den Weltreligionen

Ein sicher unerschöpfliches Thema sagten wir uns. Mit einem entsprechenden Video konnten wir uns auf die Thematik einstimmen und die religiöse Vielfalt in Erinnerung rufen.

Wir fragten uns, wo die Gemeinsamkeiten und wo die Unterschiede sind, insbesondere bei den Religionen mit einer hohen Anzahl Anhänger. Es ging auch um das Alter und die religiösen Quellen der Religionen,

die Missionierung und kulturgeschichtlichen Hintergründe. Wir sprachen von religiöser Gemeinschaft und kamen auch auf theologischen Wahrheiten, die Theorien und Dogmen zu sprechen.

Schliesslich war es ein gedankliches Stimmungsbild von diesem so vielschichtigen Gebiet der Religionen.

Wir haben uns darauf mit regem Interesse eingelassen und es waren wohl auch nicht die letzten Gedanken zu diesem interessanten Thema.

 

Urban Gardening

Wir sprachen vom Areal „Frau Gerolds Garten“, einem Stadtgarten, der mitten in Zürich West liegt, wo sich Städter als Gemüsegärtner versuchen. Wir hatten Anschauungsmaterial von diesen urbanen Gärten, von denen es bereits zahlreiche Projekte in Zürich gibt. Diese kleinräumigen Gärten, die städt. Flächen innerhalb vom Siedlungsgebiet nutzen, sind wieder populär und in Grossstätten wie New York ein Trend, wo man Terrassen oder Fassaden begrünt.

Wir sprachen von einigen Formen dieser Naturoasen, wie dem Guerilla Gardening, wo die heimliche Aussaat von Pflanzensamen als ziviler Ungehorsam gilt oder die Permakultur, wo kleine Naturparadiese im Einklang mit der Natur geschaffen werden und dem Aquaponik, wo sich Pflanzen und Fische ergänzen. Interessiert haben uns auch die Hochbeete, sowie die Klein-und Gemeinschaftsgärten.

Schenken ja - aber massvoll.

Wir diskutierten über das Weihnachtsgeschäft, den Kommerz, aber auch die stimmungsvolle Seite unseres wichtigsten Festes im Jahr. Es schien, dass niemand darauf verzichten wollte, da dieser kirchliche Höhepunkt am Jahresende vor allem ein Familienfest ist und

zudem werden die langen dunklen Abende mit all den feierlichen Vorbereitungen verkürzt.

 

Weihnachten ist für die meisten ein fester Bestandteil unserer Tradition und das Schenken gehört dazu. Allerdings scheint uns, dass

die weihnachtlichen Geschäftsauslagen und Weihnachtsbeleuchtungen immer früher Einzug halten. Die Auswüchse vom Weihnachtsgeschäft

finden wir nicht gut und distanzieren uns davon. Die Meinung der Anwesenden war, dass ein massvolles und wohlüberlegtes Schenken

der weihnachtlichen Idee keinen Abbruch tut und uns eher eine festliche Besinnlichkeit bringt. Die Geschenke gehen vor allem an die Kinder

und meistens in Absprache mit den Eltern.-

 

Die anschliessenden Gespräche waren allgemeiner Natur.

Am vergangenen Mittwoch vom 18.10., einem goldenen Herbsttag, fanden sich sieben gesprächsinteressierte Teilnehmer/innen ein und diskutierten am runden Tisch.

Das vorgesehene politische Thema "Brexit und die USA ein Jahr danach" wurde nur gestreift, doch war man sich einig, dass uns das internationale politische Geschehen auch weiterhin interessieren wird. Daraus ergaben sich dann spontane Gesprächsanlässe zu vielfältigen Themen aus unserem Umfeld mit Eindrücken, Meinungen und kontroversen Ansichten aus dem Alltagsgeschehen, wobei Humorvolles nicht zu kurz kam.

 

Der Kunde als Dienstleister.

Wir konnten alle unsere eigenen Erfahrungen aus dem Alltag einbringen. Sei es im Umgang mit Self-Scanning-Kassen, Überweisungen am Computer, Online-Banking etc. Der Kunde ist fähig all das selber zu erledigen, doch hielten wir entgegen, dass alles anonymer wird. Der zwischenmenschliche Kontakt fehlt, doch zählt heute die Zeitersparnis und die Kostensenkung. Wir fanden, dass die Automatisierungsschritte recht schnell auf uns zukommen, doch natürlich wollen wir den Anschluss nicht verpassen, also heisst es wohl in Zukunft: do it yourself..

 

SINGLE sein

Eine gut besetzte Tischrunde das folgende Thema:

Single sein. Es wurde breit gefächert argumentiert und realistisch die Dafür und Dawider dieser Lebensform diskutiert. Es gab viele Beispiele für ein erfülltes Leben auch ohne Partner, wobei soziales Engagement und gute Kontakte als wichtig angesehen wurden.

Als Hintergrund diente auch der aufschlussreiche Artikel:

 

Die Wohngemeinde im Wandel

 

Einst war unsere Gegend bäuerlich geprägt und kannte Traditionen. Doch mit dem technologischen Errungenschaften veränderte sich auch das traditionelles Weltbild. Die moderne Kommunikationsgesellschaft ist im virtuellen Zeitalter angekommen und stellt uns vor neue Herausforderungen. Die Digitalisierung mit ihrer Vernetzung

(eg.das Internet der Dinge) verändert unser Umfeld zusehends.

Wie zeigen sich die Veränderungen in unserem täglichen Leben: beim Einkauf im Grossverteiler, beim Gang zur Post (hoppla, es gibt sie noch), beim öffentlichen Verkehr, den modernen Dienstleistungszentren und nicht zuletzt im Lernatelier mit selbstgesteuertem Lernen und einigem mehr.

Wie sind die Zukunftsperspektiven der Einwohner. Wie kommen sie mit der laufenden Neuorientierung zurecht und gibt es auch eine Kehrseite bei all’ diesen Neuerungen. Dazu können wir uns mit eigenen Erfahrungen wieder angeregt austauschen.

 

"Roboter, unsere neuen Kollegen".

Im Mai hatten wir eine gut besuchte Tischrunde zum Thema Roboter unsere neuen Kollegen?

Wir sprachen vom Boom der Robotik, der vielfältigen Formen, ihren Einsatz auf fast allen Gebieten wie Medizin, Transport, Wohnbereich etc. und waren uns einig, dass die virtuelle Welt im Vormarsch ist.

Körpersprache

Rückblickend auf das Thema Körpersprache war unsere Gesprächsrunde kürzlich gut besucht. Wir hatten einen regen Austausch über die Kommunikation mit ihren vielfältigen körpersprachlichen Signalen vom Gesichtsausdruck, Gestik, Körperhaltung und ihre Deutung in der Gesamtheit ohne Überbewertung in der Einschätzung.

Bei dem Thema vom März ging es um die "personalisierten Preise“. Anbieter legen Persönlichkeitsprofile an, um das Einkaufsverhalten ihrer Kunden herauszufinden. Was heisst das für uns Konsumenten.

 

USA jetzt

Im Februar hatten wir ein Meinungsaustausch über die Situation in USA nach der Wahl des Präsidenten.

Im Januar hatten wir unsere erste Gesprächsrunde im neuen Jahr und fragten uns welch' spannende und herausfordernde Dinge auf uns zukommen werden (Technologie, Schnelllebigkeit).

Unsere Diskussionsrunde befasste sich mit dem spontan angesagten Thema „Drohnen machen Schlagzeilen“. Es wurde lebhaft und anschaulich diskutiert, insbesondere da dieser Flugkörper als Prototyp

bereits von einem hier ortsansässigen Startup Sicherheits-Unternehmen in den Medien vorgestellt wurde. Drohnen könnten unsere Gärten fliegend überwachen.

Brexit

Davor befassten wir uns mit dem „Brexit“, ein Thema, das wir versuchten näher zu beleuchten. Auch ohne Experte zu sein oder spezielle Sachkenntnis zu haben, entstand ein reger Meinungsaustausch. Im Anhang ein Bericht von NZZ.

Wir hörten andere interessante Standpunkte und hatten schliesslich einen lockeren Übergang zu anderen Themen.

 

Ernährung

Eine lebhafte Teilnahme hatten wir am Zusammenkunft mit dem Thema Ernährung. Es gab Anregungen, vielfältige Erläuterungen und interessante Aufschlüsse über unser „täglich Brot“. Auch vegetarische und vegane Ernährung war ein Thema sowie die Verschwendung der Nahrungsmittel.

 

Der mündige Patient

Ein anderes Thema unser Gesprächsrunde war "Der mündige Patient“. Hier unsere Erkenntnis:

Der mündige Patient sollte sich in die eigenen Belange mischen und zusammen mit dem Arzt ein gutes und vertrauensvolles Patientengespräch führen. Es ist wünschenswert, wenn sich der Arzt vermehrt am einzelnen Patienten und weniger an Risiko-Profilen orientiert.

Der Arzt kann, wenn gewünscht, Entscheidungshilfe in schweren medizinischen Fällen geben, um die Verantwortung nicht allein dem Patienten zu überlassen.